Gemeinsames Gedenken und Aufruf zum Frieden: Schulsprecherinnen der AWGMS halten bewegende Reden zum Volkstrauertag
Am Volkstrauertag nahmen unsere Schulsprecherinnen, Samira El-Basha und Dimitria Kanaki aus der 9b, an der Gedenkfeier am Öhringer Friedhof teil. Begleitet wurden sie von Schulleiter Markus Mader und dem SMV-Lehrer Markus Steffl. Die beiden Schülerinnen hielten dabei bedeutungsvolle Reden, die sich dem Gedenken an die gefallenen Soldaten und der Zivilbevölkerung in vergangenen und aktuellen Kriegen widmeten.
In ihren Beiträgen betonten Samira und Dimitria die universelle Bedeutung des Volkstrauertags für Frieden und Gerechtigkeit. Sie erwähnten insbesondere die aktuellen Konfliktsituationen in Ländern wie der Ukraine und Palästina, um auf die nachhaltigen Auswirkungen von Krieg, Verfolgung, Zerstörung und Gewalt hinzuweisen.
Samira El-Basha lenkte den Fokus auf die Verantwortung eines jeden Menschen für ein friedliches Zusammenleben. Unabhängig von Herkunft, Religion und Kultur sollten alle das Recht auf ein Leben in Frieden haben. Ihr Appell bestand darin, den Volkstrauertag nicht nur als Rückblick zu betrachten, sondern auch als Aufforderung zu verstehen, sich aktiv für eine bessere Zukunft einzusetzen.
Dimitria Kanaki legte den Schwerpunkt auf die individuellen Schicksale der Betroffenen. Mit einfühlsamen Worten beschrieb sie die traumatischen Erfahrungen von Familien, die durch Krieg und Gewalt zerrissen wurden. Dimitria forderte dazu auf, Mitgefühl und Solidarität zu zeigen, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.
Die Begleitung der Schülerinnen durch Schulleiter Markus Mader und SMV-Lehrer Markus Steffl zeigte die Unterstützung der Schulleitung für das Engagement der Jugendlichen.
Die beiden Reden verdeutlichten die Notwendigkeit, aktiv gegen Krieg einzutreten und für eine Welt des Friedens einzustehen. Samia und Dimitria repräsentierten dabei eindrucksvoll, wie junge Menschen durch ihre Worte das Bewusstsein der Schulgemeinschaft für die Werte von Gedenken, Frieden und Gerechtigkeit stärken können.
Wir sind stolz auf unsere Schulsprecherinnen, die durch ihre eindrucksvollen Reden nicht nur das Gedenken an die Opfer stärkten, sondern auch dazu aufriefen, aktiv für eine gerechtere und friedlichere Welt einzutreten.